Neu in München

Die vaginale Laser-Therapie

Die sanfte Behandlung


Die schonende Lösung zur Verjüngung der Weiblichkeit


Schnell, schmerzfrei, sicher, ohne Ausfallzeiten und Anästhesie


Für Frauen jeden Alters geeignet


– Hormonfrei –
wirkt nur durch Aktivierung des eigenen Kollagens

Die Zeit beeinflusst die Weiblichkeit

Unterschiedliche Lebensabschnitte der Frau werden durch unterschiedliches Erfahren der Intimität und Sexualität begleitet. Häufig sind vaginale Veränderungen, die die Lebensqualität einer Frau sowohl physisch, psychologisch als auch sexuell beeinträchtigen, unvermeidlich. Eine Geburt oder die Wechseljahre sind nur zwei Beispiele für Lebensereignisse, die eine Veränderung im Intimbereich mit sich bringen können.

Die vaginale Atrophie, das vaginale Relaxationssyndrom oder eine Inkontinenzsymptomatik sind die dadurch möglicherweise  auftretenden Symptome. 

Mit der nun verfügbaren, neuen vaginalen Lasermethode steht nun erstmals eine vielversprechende nicht-invasive und nicht-hormonelle Therapiemöglichkeit zur verfügung. 

Innovative Laserbehandlung:

Die beste Alternative zur Hormontherapie oder einem chirurgischen Eingriff

Die vaginale Laserbehandlung stellt eine sanfte und hormonfreie Behandlungsoption dar. Für alle Frauen die keine invasive oder hormonbasierte Therapie wünschen.

Vaginale Atrophie und Trockenheit

Bei viele Frauen kommt es mit Eintritt der Wechseljahre durch eine Verringerung der Östrogenproduktion zu einer sogenannten Atrophie der Scheidenschleimhaut. Dies bezeichnet eine Ausdünnung der genitalen Schleimhaut mit einer Verringerung der Dicke und einer geminderten Funktionsfähigkeit.

In der Folge fühlt sich die Schleimhaut dünner und trockener an und es kann zu unangenehmen Symptomen wie Jucken im Genitalbereich kommen, ohne dass eine Infektion vorliegt. Reizung und zu geringe Feuchtigkeit in der Scheide können auch zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) führen. 

Alle diese Symptome einer vaginalen Atrophie sind nicht selten, werden aber oft nicht angesprochen und unnötiger Weise als unausweichlich angesehen. Bisher bestand neben einer symptomatischen Therapie die Möglichkeit, mit einer lokalen Hormongabe die Beschwerden zu verbessern.

Die lokale hormonelle Therapie stellt seit langem den Goldstandard in der Behandlung postmenopausaler Symptome der Scheide dar. Um einen ausreichenden Effekt zu erzielen, müssen die Hormone als Dauerbehandlung angewandt werden. Bei Absetzen der Therapie kommt es sehr rasch wieder zu den oben genannten Symptomen. 

Die vaginale Laserbehandlung ist eine schonende Methode, um den ursprünglichen Stoffwechsel des Bindegewebes rasch und nachhaltig wiederherzustellen und durch Neubildung von Kollagen und Elastin die Schleimhautdicke und Elastizität zu verbessern. Dadurch kommt es zu einer Abschwächung der Symptome, die sofort nach der Behandlung beobachtet werden können: Die innere Schleimhaut wird wieder elastisch und feucht. Juckreiz, Reizungen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verschwinden.  

Vaginales Relaxationssyndrom

Das vaginale Relaxationssyndrom (VRS) ist die Beeinträchtigung des optimalen strukturellen Aufbaus der Vagina. Im Rahmen der Menopause kannes durch die vaginale Atrophie (s.o.) zu einem solchen VRS kommen. Aber auch in jungen Jahren kann es durch die Überdehnung der Scheidenschleimhaut bei der Geburt eines Kindes durch strukturellen Umbau zu einem VRS kommen. Bei der Entwicklung einer vaginalen Relaxation lockert sich die Scheidenhaut auf, was sich in verminderter Spannkraft und Elastizität zeigt. Dabei kann es durch diese Verminderung der Spannkraft zu einer Beeinträchtigung der sexuellen Empfindens kommen. 

Der Vaginallaser  ist eine schonende Behandlungsmethode, deren Ziel es ist, den ursprünglichen Stoffwechsel des Bindegewebes wiederherzustellen und durch Neubildung von Kollagen und Elastin die Schleimhautdicke und Elastizität zu verbessern. Dadurch kommt es zu einer Verbesserung der Symptome, die sofort nach der Behandlung beobachtet werden können: Die innere Schleimhaut wird wieder elastisch und gewinnt an Spannkraft.  

Belastungsinkontinenz

Belastungsinkontinenz  ist eine Form von Harninkontinenz, die durch den Verlust des stützenden Halts der Harnröhre verursacht wird. Häufig ist das das Resultat einer Beschädigung der Stützstrukturen im Beckenbereich nach einer Entbindung. Charakteristisch dafür ist das Aussickern geringer Mengen von Urin bei körperlichen Aktivitäten, die den Druck im Bauchraum verstärken, wie Husten, Niesen und Heben. Auch bei sportlicher Betätigung kann es zu einer störenden Inkontinenzsymptomatik kommen.  

Bei Frauen mit einer Belastungsinkontinenz ist der Stoffwechsel des Bindegewebes verändert und verursacht eine verminderte Kollagenproduktion. Dies führt wiederum zu ungenügendem Halt im Bereich des Urogenitaltrakts kann.

Die vaginale Laserbehandlung führt zu einer Wiederherstellung des ursprünglichen Metabolismus im Bindegewebe und zu einer Verbesserung des Zustandes der Schleimhaut.  Die Symptome der Belastungsinkontinenz werden sofort nach der ersten Behandlung infolge der anregenden Wirkung des Lasers auf die Schleimhaut wesentlich reduziert und die vermehrte Kollagenbildung unterstützt den Halteapparat der Blase und Harnröhre.